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Gesunde Menschen – gesunde Unternehmen

Manche Fragen lassen einen nicht los. In diese Kategorie fällt für mich die Frage danach, was Menschen seelisch gesund hält. Berufs- und Lebenserfahrung haben die Überzeugung wachsen lassen, dass die Fähigkeit, die eigenen Emotionen konstruktiv zu steuern, eine zentrale Rolle spielt. Alle meine beruflichen Stationen – und nicht nur die – haben mir dies anhand vieler Beispiele vor Augen geführt.
Starke, unangenehme Gefühle können überfordern und unangemessene bis schädigende Denk- und Handlungsweisen auslösen, wenn man nicht weiß, wie man sie bestmöglich in eine gewünschte Richtung beeinflussen kann. Oder erfolgreich akzeptiert und toleriert.

Kann man lernen, mit den eigenen Gefühlen auf gesunde Art umzugehen?

Ja. Es gibt viele Wege und Methoden, die eigenen Emotionen erfolgreich zu regulieren. In meinen Trainings rund um den Fokus „Gesundheit managen“ vermittle ich, wie die Wege beschritten und die Methoden praktisch angewendet werden können. Und die Motivation für die Umsetzung bahne ich durch meine Begeisterung für das Thema.

Wieso sollte der Arbeitgeber in Gesundheit investieren?

Ich bin überzeugt, dass seelisch stabile und zugleich flexible Menschen die besten Voraussetzungen mitbringen, um motiviert und mit Freude zu arbeiten und Leistung zu erbringen. Die Förderung von (seelischer) Gesundheit leistet also einen wichtigen Beitrag für den Erfolg eines Unternehmens. Wie notwendig es ist, dieses Thema als Unternehmen in den Fokus zu nehmen, zeigen die Statistiken von allen Krankenversicherungen. Es lohnt sich für eine Organisation, in die Förderung der Gesundheit ihrer Beschäftigten zu investieren.

Mein Angebot für Sie

Von den nachfolgenden Trainings profitieren Fach- und Führungskräfte gleichermaßen.
Als Führungskraft unterstütze ich Sie darin, im Zusammenhang mit mitarbeiterbezogenen Gesundheitsthemen mehr Rollensicherheit und -klarheit zu erlangen.

Und für alle biete ich eine Auswahl an Trainings, die der persönlichen Stärkung gewidmet sind und damit dem Ganzen zu Gute kommen.

Resilienz – das seelische Immunsystem

Es gibt sie. Menschen, die auch in kritischen Situationen im Arbeits- und Privatleben Stabilität und Flexibilität beibehalten oder schnell wiedererlangen. Was unterscheidet diese Menschen von jenen, die unter Belastung und Herausforderung krank zu werden drohen oder es sogar werden? Diese Frage führt zu einem Phänomen, das vor dem aktuellen gesellschaftlichen Hintergrund steigende Aufmerksamkeit bekommen hat. Resilienz umfasst jene Strategien und Haltungen, mit denen Menschen erfolgreich mit Widrigkeiten beruflicher und privater Natur umgehen.

Es gibt eine eigene Forschungsrichtung, die sich damit beschäftigt, wie es Menschen gelingt, auch in schwierigen Phasen des Lebens das Beste aus dem zu machen, was ihnen widerfährt. Sie nutzen das Erlebte sogar für die persönliche Entwicklung. Diese seelische Widerstandskraft ist lernbar. Das ganze Leben lang können wir unsere Resilienz erweitern und trainieren.
Im Resilienz-Training erfahren Sie mehr über Ihre persönliche Resilienz und wie Sie diese gezielt stärken. Das Training eignet sich für alle, die neugierig auf Selbsterkenntnis sind und die die Reflexion des eigenen Verhaltens als geeignetes Mittel zur Selbststeuerung erkannt haben.

Resilienz für Führende

In diesem Resilienz-Training für Führende betrachten wir die Fähigkeit zur Resilienz sowohl aus der persönlichen aus auch der organisationalen Perspektive. Eine resilient agierende Führungskraft wirkt anders im Sinne von besser auf ihre Mitarbeitenden ein als eine Führungspersönlichkeit, die Herausforderungen und Belastungen im Beruf eher ungünstig meistert. Ganz nach dem Motto: Starkes Führungs-Ich – starkes Team.

Im Training beschäftigen wir uns damit, wie Sie Ihre persönliche Resilienz stärken und eine resiliente Haltung als Führungskraft einnehmen können.

Welche Entwicklungsbedarfe sehe ich bei mir persönlich? Worauf kann ich bereits vertrauen? Wie zeigt sich eine resiliente Mitarbeiter- und Teamführung? Wie kann ich die Resilienz meiner Mitarbeitenden fördern?

Die Erkenntnisse aus der Resilienzforschung bieten für die Beantwortung dieser Fragen wertvolle Hinweise. Wir fokussieren auf die Erweiterung ihres Handlungsspektrums mit resilienzförderlichen Haltungen und Fähigkeiten.

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Resilienz stärken mit dem Zürcher Ressourcen Modell

Wie Sie das ZRM® für die Stärkung Ihrer Resilienz nutzen können, sehen Sie hier.

Wie Sie die die Resilienz von Teams stärken, sehen Sie hier.

Stressbewältigung und Burnout-Prophylaxe

Von dem Phänomen „Stress“ scheint niemand verschont zu sein. Im Arbeitsleben sind Klagen über Stress und Zeitdruck allgegenwärtig. Kurzfristig ist die Stressreaktion überlebenswichtig, langfristig kann sie die Lebensqualität sehr einschränken und krankmachen. Das Burnout-Syndrom ist eine besonders gravierende Folge von langfristigem Stress. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere gute Gründe, einen konstruktiven Umgang mit Belastungen zu erlernen. Lebensfreude, Kreativität, ein guter Zugang zum Selbst, um zu wissen, was man wirklich will, und Arbeitsfähigkeit sind einige gewichtige Schlagworte. Wie Sie das Zusammenspiel von Sympathikus und Parasympathikus, achtsamkeitsbasierten Methode, Glaubenssätze und Einstellungen und Einiges mehr für Ihr Stressmanagement nutzen können, erlernen Sie in diesem Training.

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Sich selbst und die eigene Zeit klug und sinnvoll steuern

Was ist mir wirklich wichtig? Welche Aufgaben machen mir Freude und geben mir Energie? Was brauche ich, um mich wohl zu fühlen? Was motiviert mich, morgens aufzustehen und mit Energie den Tag zu beginnen?

Es sind diese grundsätzlichen Fragen, die den Weg zu einem erfolgreichen Selbstmanagement bahnen. Erfolgreich bedeutet für mich, in ausgeprägtem Maße selbstbestimmt und eigenverantwortlich sich selbst und die eigene Zeit zu steuern.

Zeitmanagement wie ich es verstehe basiert auf der Kenntnis über die eigenen, wirklich wichtigen Ziele und Bedürfnisse. Das schärft den Blick für das Wesentliche und die sinnvolle Planung von Aufgaben. Um mehr Zeit für das Wesentlich: Darum geht es in diesem Training.

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Ärgermanagement – der intelligente Umgang mit unerwünschten Affekten

Wie Sie mit Ihrem Ärger klug umgehen können, sehen Sie hier.

Emotionen klug steuern und Suchtentwicklungen vorbeugen

Wir alle streben danach, Unlustgefühle zu vermeiden und angenehme Gefühle zu empfinden. Und wir sind alle daran interessiert, Letztere so oft wie möglich zu erleben.

Alkohol, Zigaretten, Drogen, Tabletten, Kaufen, Essen, Arbeit, Spiel und vieles mehr können unsere Sehnsucht nach Entspannung, Belohnung, Geborgenheit, Spaß stillen und von Sorgen und Problemen ablenken. Dabei wird der Botenstoff Dopamin, das sogenannte „Glückshormon“ freigesetzt und wir werden unmittelbar belohnt. So weit, so logisch und gut. Schwierig wird es, wenn die Substanzen und Verhaltensweisen suchtartig betrieben werden. Und das kann schneller geschehen als der Verstand das möchte. Wir sind ständig auf der Suche nach Lust- und Glücksgefühlen und deshalb anfällig für Süchte. Und da die negativen Konsequenzen irgendwo in der Zukunft liegen, können diese auch gut verdrängt werden.

Zu wissen, wie man sich auf gesunde Weise immer wieder positive Gefühle verschaffen und unangenehme gelassen hinnehmen kann, ist der beste Schutz gegen jede Form der Abhängigkeit. Wie das gelingt, ist das Thema dieses präventiven Trainings.

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Führung bei seelischen Krisen und psychischen Auffälligkeiten

Ein gegenläufiger Trend ist derzeit nicht absehbar. Seit vielen Jahren steigen die Zahlen bei den psychischen Erkrankungen. Selbstverständlich ist dies auch in der Arbeitswelt spürbar. Die Auswirkungen erfordern aufmerksames und verantwortungsvolles Handeln von allen, insbesondere aber von den Führungskräften. Das Training soll die teilnehmenden Führungskräfte für die Signale von Überlastung und Erkrankung bei Ihren Mitarbeitenden sensibilisieren. Für diesen Zweck wird im Training Wissen über einzelne, häufig vorkommende seelische Störungen und deren Symptome vermittelt. Die Führungskräfte werden unterstützt, im Rahmen ihrer Fürsorgepflicht Auffälligkeiten wahrzunehmen und angemessen sensibel und gleichzeitig klar anzusprechen. Insgesamt sollen sie mehr Sicherheit im Umgang mit Mitarbeitenden in seelischen Ausnahmesituationen erlangen.

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Führung von Auszubildenden bei psychischen Auffälligkeiten

Ein Training für Ausbilderinnen und Ausbilder

Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen kommt es häufiger als in anderen Altersgruppen zu psychischen Auffälligkeiten und Erkrankungen. Dies hat hat mit dem Entwicklungsgrad der jungen Menschen zu tun und mit den alterstypischen Anforderungen und Belastungen. Für Ausbilderinnen und Ausbilder besteht daher eine recht große Wahrscheinlichkeit, dass sie auf Auszubildende treffen, die an einer psychischen Störung leiden mit entsprechenden Auswirkungen auf den Ausbildungserfolg. Dieses Training habe ich für Ausbilderinnen und Ausbilder konzipiert, die mehr Sicherheit im Umgang mit dieser Thematik erlangen möchten. Indem Sie erfahren, welche typischen Störungen in dieser Altersgruppe auftreten, wie sich diese zeigen und wie ein konstruktiver Umgang mit den betroffenen Auszubildenden aussehen kann.
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Führungsverhalten bei Sucht

Führungskräfte mit Personalverantwortung nehmen in der betrieblichen Suchtprävention eine Schlüsselrolle ein. Ihre Aufgabe ist es, Auffälligkeiten zu erkennen und rechtzeitig tätig zu werden. Viele Unternehmen haben eigene Dienst- und Betriebsvereinbarungen, die den Ablauf in solchen Fällen regeln.

In der Praxis ist das gesamte Thema „Suchtverhalten“ aber oft von zahlreichen Ambivalenzen durchzogen, die wie Stolpersteine auf dem Weg zum entschiedenen Führungshandeln wirken. Wegsehen verschärft jedoch die Problematik.

Dieses Führungskräfte-Training dient dazu, Ihre Sicherheit im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten bezogen auf Sucht zu vergrößern. Die Bedeutung frühzeitiger Interventionen und die konkreten Handlungsmöglichkeiten einer Führungskraft sind Gegenstand des Trainings.

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Führungsverhalten bei Mobbing

Haben Sie schon einmal echtes Mobbing erlebt? Wenn nein: Seien Sie froh!
Betroffene leiden extrem unter den perfiden Mobbinghandlungen, die auch den Stärksten in die Knie zwingen. Und Wegschauen ist keine Alternative für Führungskräfte, wenn es darum geht, einen Mobbingprozess in ihrem Team zu beenden.
Aber nicht alles, was als Mobbing bezeichnet wird, ist tatsächlich diesem Phänomen zuzurechnen. Für die eigene Handlungssicherheit ist es wichtig, dass Führungskräfte Mobbinghandlungen von anderen Konfliktformen unterscheiden können. In diesem Training geht es um Ihre Rolle als Führungskraft für die Entstehung und Verhinderung von Mobbing. Ziel ist es, Sie in die Lage zu versetzen, potenzielle Mobbingprozesse früh zu erkennen und gegenzusteuern.

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Analyse der (gesundheitlichen) Belastungen

Die Arbeitssituationsanalyse

Die Arbeitssituationsanalyse ist ein Gruppenanalyseverfahren, das im Rahmen weniger Stunden einen Überblick über die wichtigsten Belastungsfelder von der Führung bis zur reinen Tätigkeit gibt. Die wichtigste Informationsquelle ist das Feedback der Mitarbeitenden. Die Erfahrungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen bei der Arbeitssituationsanalyse im Mittelpunkt. Das Instrument ist nicht nur für die Analyse geeignet, sondern auch für die Veränderung der Arbeitssituation. Die Beschäftigten tragen mit eigenen konstruktiven Vorschlägen maßgeblich zur Verbesserung bei. Die Maßnahmen zur Umsetzung der Ideen werden ebenfalls in der Gruppe erarbeitet. Zuständigkeiten und Fristen betonen die Verbindlichkeit der festgelegten Maßnahmen und sorgen für deren Umsetzung. Damit bindet die Arbeitssituationsanalyse die Mitarbeitenden von Beginn an in organisationale Veränderungsprozesse ein.

Das strukturierte Verfahren ist für alle Branchen geeignet. Es dient der Untersuchung von Belastungsfeldern in ausgewählten Bereichen eines Unternehmens. Die Arbeitssituationsanalyse macht aufmerksam auf ungenutzte Ressourcen

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