Zürcher Ressourcen Modell

Selbstmotivation statt Selbstkontrolle – Ziele erreichen mit dem Zürcher Ressourcen Modell

Kennen Sie das? Trotz bester Vorsätze reagieren Sie im Beruf und im Alltag manchmal anders als gewünscht? Besonders in Situationen, die Ihnen wichtig sind. Sie wollen gelassener im Stress reagieren, überzeugender Auftreten, Konflikte schneller klären, besser entscheiden, sich entschiedener abgrenzen, nichts mehr aufschieben, mehr Sport treiben, gesünder essen oder etwas ganz anderes. Sie nehmen sich eine Verhaltensänderung regelmäßig vor, und aus einem unerfindlichen Grund klappt es immer wieder nicht. Der Grund dafür ist in der Funktionsweise der psychischen Bewertungssysteme zu suchen und dort findet sich auch die Lösung.

Wenn Sie Ihr erwünschtes Verhalten endlich „auf die Straße“ bringen wollen, dann ist das Zürcher Ressourcen Modell der innovative und wirkungsvolle Weg dazu.

Sie erlangen im Training wertvolles Wissen darüber, wie Sie Ihr eigenes Handeln und Fühlen in gewünschter Weise beeinflussen und regulieren können und endlich die Ziele erreichen, die Ihnen wichtig sind.

Das ZRM®-Training zeichnet sich durch eine ganzheitliche Arbeitsweise aus, die die kognitive, die emotionale und die physiologische Ebene mit einbezieht. Freuen Sie sich auf Ideenkörbe, spannende Impulsreferate, systemische Analysen, Kleingruppenarbeiten, interaktive Techniken und Einiges mehr, das Ihre Selbstmanagementkompetenzen erweitert.

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Dr. Frank Krause bezeichnet das Motto-Ziel aus dem ZRM-Grundkurs als „Motor“, die Integration der Schattenanteile als „Turbolader“. Und diese Power soll ausgerechnet etwas mit Menschen zu tun haben, die uns auf die Nerven gehen, regelrecht aufregen oder auf die wir nur mitleidig herabblicken? Die sich verhalten, wie wir das nie tun würden? Geldgierige Manager, Barbies, Tussis, selbstverliebte Stars, Machos, Pedanten, Jammerlappen sollen unterstützende Gefährten sein, die unsere Lebensfreude verstärken können? Ja, so ist es.

J.G. Jung hat die Persönlichkeitsanteile von Menschen, die uns reizen, als Schatten bezeichnet. Im Aufbaukurs bringen wir mit viel Spaß Licht ins Schattendunkel. In einem mehrstufigen Prozess, aufbauend auf dem Motto-Ziel des Grundkurses, lernen Sie, bisher abgelehnte, ungeliebte Selbstanteile zu integrieren und zu Ressourcen umzuwandeln. Das gibt Gelassenheit, Selbstsicherheit und Energie. Sie werden Ihren Schatten als echte Bereicherung annehmen und mögen, sich als Ganzheit fühlen.

Die Ressourcen-Methoden aus dem ZRM®-Grundkurs werden aktiviert und weiterentwickelt. Die vorherige Teilnahme an einem ZRM®-Grundkurs ist daher Voraussetzung.

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Motto-Ziele entwickeln in Gruppen/Teams mit dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM®

Auf welche vielfältige Weise das Zürcher Ressourcen Modell ZRM® in der Teamentwicklung genutzt werden kann, sehen Sie hier.

Die Methoden des Zürcher Ressourcen Modells eignen sich wunderbar für ein Coaching der anderen Art. Für Ihre Anliegen entwickeln wir ein Haltungsziel, das Sie wirkungsvoll unterstützt, das gewünschte Ergebnis zu erzielen mit den passenden Verhaltensweisen. Von dem Coaching können Führungskräfte genauso profitieren wie Fachkräfte. Welche Haltung benötigen Sie, um mit Ihrer neuen Führungsrolle gut umgehen zu können? Oder Konflikten mit mehr Souveränität zu begegnen? Unangenehme Pflichten, beruflicher und/oder privater Art, nicht mehr aufzuschieben? Gelassener in Drucksituationen zu sein? Dies sind nur einige der typischen Anlässe, weshalb Menschen sich Unterstützung durch Coaching holen. Wenn das Einnehmen einer anderen Haltung für das Bewältigen von Situationen sinnvoll und zielführend ist, dann bietet das ZRM®-Coaching eine hochwirksame, ganzheitliche und kreative Methodik. Sie lernen, Affektbilanzen, somatische Marker, Ressourcenpool, Situationstypen und Einiges mehr für das Erreichen Ihrer Ziele zu nutzen.

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Resilienz bedeutet wörtlich übersetzt „Elastizität“ oder „Unverwüstlichkeit“ und bezeichnet ursprünglich die Eigenschaft von Werkstoffen, nach starker Verformung die ursprüngliche Gestalt wieder anzunehmen. Auch Menschen bezeichnet man als resilient, wenn sie in der Lage sind, Zeiten hoher Belastung oder gar Krisen ohne Schaden zu bewältigen oder gar gestärkt daraus hervorzugehen. Aus der Resilienzforschung weiß man, dass neben stärkenden sozialen Beziehungen, bestimmte Haltungen und Kompetenzen eine Person befähigen, mit Belastungen auf eine resiliente Weise umzugehen.

Insbesondere die Selbstregulation, die Art und Weise, wie Menschen ihre Emotionen, Impulse, Wahrnehmungen und Handlungen steuern, hat einen bedeutenden Einfluss auf den Umgang mit Belastungen. In Stress- und Krisensituationen ist eine gute Selbstregulationsfähigkeit gefragt, um handlungsfähig zu bleiben. Da solche Situationen naturgemäß mit unangenehmen Emotionen und Gedanken einhergehen, die störend auf das Verfolgen der eigenen Ziele wirken können, ist das eine echte Herausforderung. Diese ist für einen seelischen Dünnhäuter anders als für einen seelischen Dickhäuter – wie Sie noch erfahren werden.

Das ZRM® als Methode befähigt Menschen, in Belastungssituationen beruflicher oder privater Art eine Haltung einzunehmen, die Ihnen hilft, in Balance zu bleiben oder sie schnell wiederzuerlangen.

In diesem Training lernen Sie, wie Sie das ZRM® für eine bessere Bewältigung von Stress- und Krisensituationen anwenden. Sie entwickeln ein individuelles Resilienz stärkendes Haltungsziel und lernen, zielgerichtet zu handeln mit den eigenen Ressourcen.

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Veränderungsprozesse durchlaufen typische Phasen und gehen in den meisten Fällen bei den Mitarbeitenden mit Widerstand einher. Es ist empfehlenswert, dieses Phänomen als Signalgeber konstruktiv zu nutzen. Change-Prozesse sind komplex und Menschen in diesen Prozessen haben es mit einem Gemisch aus angenehmen und unangenehmen Gefühlen zu tun. Hoher Widerstand bei einem Mitarbeitenden verweist auf eine negative Gefühlsbilanz. Diese wiederum verringert die Bereitschaft, sich den angestrebten Veränderungen und damit den Unternehmenszielen anzunähern.

Auch in Change-Prozessen arbeitet das ZRM® mit der inneren Haltung. Ziel ist es, Widerstand in Motivation zu verwandeln. Die Leitidee dabei: Wie können Menschen im Unternehmen passend zu den eigenen Werten mit den geforderten Veränderungen so umgehen, dass sie motiviert bleiben und gesund?

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