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Teams entwickeln sich

Ein Team ist ein lebendiges System und daher wie alles Lebendige zu verunsichern, wenn Bedingungen sich verändern. In Zeiten des Wandels wie einem Führungswechsel, der Zusammenlegung von Teams, neuen Verantwortungsbereichen, einer anderen Arbeitsorganisation, neuen Aufgaben, einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Teams, erhöhten Leistungsanforderungen, der Veränderung der Unternehmenskultur u. v. m. – häufen sich typischerweise Konflikte und andere unerwünschte Phänomene.

In solchen Phasen des Teamgeschehens kann es sinnvoll sein, einen „Boxenstopp“ einzulegen und Teampflege zu betreiben. Manchmal reicht ein offenes Gespräch im Team und „es läuft“ wieder. Und manchmal braucht es die Sicht von außen.

Erfolgskriterium Selbststeuerung

Für mich ist die Arbeit mit einem Team erfolgreich gewesen, wenn die Selbststeuerung des Teams wieder funktioniert. Eine gute Auftrags- und Zielklärung, wirksame Interventionen und Methoden und nicht zuletzt ausgiebige Erfahrungen mit Gruppenprozessen sind meine Werkzeuge, um dies zu erreichen.

Mein Angebot: Formate und Methoden

Teams haben einen individuellen Charakter. Maßnahmen zur Team-Entwicklung ebenfalls. Meine folgenden Team-Angebote spiegeln diesen Zusammenhang wider.

Team-Coaching

Wie im Coaching-Einzelsetting arbeite ich in diesem Format stundenweise mit Teams. Nicht selten sind nach einer Team-Coaching-Sitzung gute Lösungen gefunden, manchmal begleite ich Teams über einen längeren Zeitraum. Besonders für eine kleine Arbeitsgruppe (ab drei Personen) kann dieses Vorgehen passender sein als eine ganz- oder mehrtägige Teamentwicklung. Häufige Anliegen für ein Teamcoaching sind schwelende Konflikte, Aufgaben- und Verantwortungsverteilung, Zielklärung oder ungünstige Informations- und Kommunikationsprozesse mit Auswirkungen auf Leistung und Motivation.

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Team-Training

Es gibt viele Ausgangssituationen, die ein Team-Training sinnvoll machen:

Möchten Sie Ihr Team nach einer Fusion unterstützen, zusammenzuwachsen?
Sind Sie die neue Führungskraft eines Teams und möchten von vornherein ein stabiles Fundament für eine konstruktive Zusammenarbeit schaffen?
Bemerken Sie Konflikte im Team, die sich von allein nicht einfach lösen lassen?
Möchten Sie den Teamgeist stärken?
Haben sich Aufgaben- und Verantwortungsbereiche verändert?
Möchten Sie lediglich überprüfen, ob Prozesse verbessert werden müssen?
Ist das Team größer oder kleiner geworden?
Soll die Leistungsfähigkeit des Teams vergrößert werden?
Möchten Sie die Zusammenarbeit zwischen sich und Ihren Teamleitungen verbessern?

Oft reichen 1-2 Tage Team-Training, um die gewünschten Veränderungen zu erreichen.

Mein Team-Trainings-Design orientiert sich an der Ausgangslage und den Zielen und ist individuell wie das Team selbst. Mein Hauptkriterium für Interventionen und Methoden ist deren Wirksamkeit.

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Follow-up und Refresher

Um die Nachhaltigkeit eines Team-Trainings zu fördern biete ich ein Follow-up (0,5 – 1 Tag) nach ca. 6 Monaten an. Die Erfahrungen nach dem Workshop, Stimmung und Zusammenarbeit werden reflektiert. In einem Refresher ca. 1 Jahr nach dem Team-Workshop können neue Team-Entwicklungsthemen bearbeitet werden.

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Teamentwicklung mit dem ZRM® nach Ausgangssituationen

Ausgangssituation 1: Der Teamgeist soll gestärkt werden

Die Teammitglieder möchten eine gemeinsame Haltung für das ganze Team entwickeln. Zusammenhalt und Zufriedenheit sollen gefördert werden. Im eintägigen Training entsteht ein Team-Motto-Ziel dessen Transfer in den Arbeitsalltag sorgfältig vorbereitet wird.
Das Team-Motto könnte lauten: „Mit gemeinsamer Kraft voraus!

Ausgangssituation 2: Individuelles Meistern von Arbeitssituationen

Die Teammitglieder möchten an eigenen arbeitsbezogenen Themen in der Gruppe arbeiten. Dafür ist ein klassischer zweitägiger ZRM®-Workshop geeignet. Jedes Teammitglied sucht sich ein Thema aus, an dem es arbeiten möchte mit dem Ziel, sich diesbezüglich selbst besser managen zu können. Themen können der Umgang mit hoher Arbeitsbelastung sein, ein gelassener Umgang mit Konflikten, Priorisierung von Arbeitsvorgängen, Karriereplanung u.v.m.
Eine individuelle Verbesserung arbeitsbezogener Situationen stärkt zugleich auch das gesamte Team.

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New-Manager-Assimilation-Programm

Ausgangssituation 3: Vorgesetztenwechsel

Ein Teammitglied wird Führungskraft, eine Kollegin aus einem anderen Fachbereich übernimmt die Teamführung, eine extern Führungskraft wird rekrutiert, ein neues Team entsteht durch die Fusion von Teams – nur eine Führungskraft übernimmt die Gesamtleitung, nach einer Umstrukturierung entsteht ein dezentrales Team, ein Fachexperte übernimmt die Leitung eines Projektes.

Der Wechsel in der Leitung eines Teams stellt für die Führungskraft und auch für das Team eine große Herausforderung dar. In den ersten Monaten entstehen mächtige Eindrücke für und über die Führungskraft, manchmal mit unerwünschten Folgen, weil Erwartungen nicht frühzeitig geklärt wurden.

Das New-Manager-Assimilation-Programm, erstmals eingesetzt 1973 bei General Electric, unterstützt das Team in Form eines eintägigen Workshops, schneller als gewöhnlich eine reibungslose und effiziente Arbeitsfähigkeit zu erreichen.

Das strukturierte Verfahren dient der frühzeitigen Klärung gegenseitiger Erwartungen, Befürchtungen und Annahmen von allen Beteiligten. Das NMA-Programm hat das Ziel, gegenseitige Vorurteile abzubauen, eine gute Arbeitsbeziehung aufzubauen und eine gemeinsame Basis für Problemlösungen zu schaffen.

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New-Manager-Assimilation-Programm kombiniert mit ZRM®

Ausgangssituation 4: Teamspirit fördern nach Vorgesetztenwechsel

Das New-Manager-Assimilation-Programm kann bestens mit dem ZRM® kombiniert werden in einem 1,5 bis 2tägigen Workshop. Nach der Klärung der gegenseitigen Erwartungen im NMA-Verfahren arbeitet das Team mit der Methode des ZRM® sowohl an den individuellen Bedürfnissen als auch an einem neuen Teamspirit.

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Follow-up nach NMA und/oder NMA und ZRM®

Um die Nachhaltigkeit des Teamworkshops für neue Führungskräfte zu fördern biete ich ein Follow-up (0,5 – 1 Tag) nach ca. 6 Monaten an, um die erzielten Wirkungen und Ergebnisse zu thematisieren.

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Die Resilienz des Teams

Ein starkes Team nach innen und nach außen

In diesem ein bis zweitägigen Workshop steht die Resilienz des Teams im Fokus.

Nicht nur Individuen, auch Gruppen können ihre Widerstandskraft stärken. Ein starkes, widerstandsfähiges Team kann sich besser an veränderte Anforderungen anpassen.

Folgende Fragestellungen leiten uns im Workshop:

Was braucht ein Team, um Herausforderungen gewachsen zu sein und nach „Turbulenzen“ die Teambalance wiederzugewinnen?
Wie können ungünstige Verhaltensweisen im Team reduziert und förderliche Denk- und Verhaltensweisen gestärkt werden?
Wie sollte die Teamführung agieren, damit die Resilienz des Einzelnen und des Teams gedeiht?
Was kann jedes Teammitglied beitragen, um die Resilienz des Teams zu stärken?

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